Freitag, 30. November 2012

Yoga mit Dogge Teil 49

Hallo Freunde,

Namaste,

wir kommen nun zu einer Variante des Krokodils-  dazu wird dem lieben Bruno wahrscheinlich nichts einfallen, so dass auch er endlich entspannen kann.

Eka Pada Uttanasana die " Ein-Bein-Stellung" dehnt die Hüfte, die Taille und die Rückseite der Beine. Sie entspannt den unteren Rücken und lockert Schultern und Arme.



Bleibe mit ,nach rechts und links, ausgestreckten Armen auf deinem Rücken liegen und Strecke deine Beine, geschlossen auf dem Boden liegend, in deine Fersen. Mit der Einatmung hebst  du nun dein gestrecktes rechtes Bein nach oben, während dein linkes Bein gestreckt auf dem Boden bleibt.  Mit der Ausatmung legst du nun dein rechtes Bein gestreckt auf der linken Seite ab und achtest darauf, dass die rechte Schulter und der rechte Arm auf dem Boden liegen bleiben. Der Kopf bleibt ebenfalls auf dem Boden liegen und dreht, wie beim Krokodil, zur entgegengesetzten Seite. Halte diese Stelleng für einige Atemzüge und dann wechsle die Seiten.

Ein schönes Wochenende

Dogtari, Heike und Bruno

Freitag, 23. November 2012

Yoga mit Dogge Teil 48

Namaste,

nachdem  Bruno so fleißig war, um nicht zu sagen hyperaktiv, folgt nun etwas entspannendes.

Wir üben nun noch einmal  das  Krokodil- Makarasana- diesmal im Liegen.
Wie schon vor einiger Zeit erwähnt, löst diese Übung Verspannungen  im Rücken und  kräftigt dort die  Muskulatur.  Auch die Hüften werden beweglicher.




Lege dich nun wieder auf deinen Rücken und ziehe deine Beine an und stelle deine Füße vor dir auf. Strecke deine Arme nach rechts und links aus. Arme und Hände liegen flach auf dem Boden.Halte deine Beine  zusammen und bewege deine Beine nach rechts, lege sie dort auf dem Boden ab, wenn möglich und drehe gleichzeitig deinen Kopf nach links. Achte darauf, dass deine Schultern nicht nach oben gezogen und dein Rücken flach auf dem Boden liegen bleibt. Halte die Stellung für einige Atemzüge und wiederhole sie auf der anderen Seite.

Viel Spaß und Entspannung

Dogtari, Heike und Bruno

Freitag, 16. November 2012

Yoga mit Dogge Teil 47

Namaste,

nachdem du dich vorsichtig, Wirbel für Wirbel, aus dem Pflug wieder auf deinen Rücken gerollt hast, winkle deine Beine an und stelle deine Füße vor deinem Gesäß auf dem Boden ab. Deine Arme liegen gestreckt hinter deinem Kopf.











Nun ziehe deine Knie mit der Einatmung zu deiner Brust und strecke deine Beine mit der nächsten Ausatmung nach oben aus. Die Fußsohlen zeigen zum Himmel und Körper und Beine ergeben einen Winkel  von 90 Grad. Strecke nun deine Fersen nach oben, so dass eine Dehnung der Beinrückseiten zu spüren ist. Verweile für einige Atemzüge in dieser Haltung und atme ruhig und tief.

Viparita Dandasana, die umgekehrte Stockstellung, kräftigt die Bein- und Bauchmuskulatur. Die Asana dehnt die hintere Beinmuskulatur und unterstützt das venöse Blutsystem und verbessert die Durchblutung der Verdauungsorgane.

Ein erholsames Wochenende

Dogtari, Heike und Bruno

Freitag, 9. November 2012

Yoga mit Dogge Teil 48

Namaste,

bitte achte bei der Kerze unbedingt darauf,  dass Kopf und Nacken auf dem Boden liegen.

Nun strecke die Beine nach hinten, bis deine Zehen den Boden berühren. Dein Gewicht ist auf den Schultern und nicht auf den Nacken verlagert.
Dein Rücken ist gestreckt und dein Brustbein berührt dein Kinn. Deine Beine sind in die Fersen gestreckt

.

Halasana, der Pflug dehnt die Körperrückseite, streckt den Nacken und massiert die Bauchorgane.

Die Asana sollte bei zu hohem Blutdruck und vergrößerter Schildrüse, sowie den ersten 6 Wochen der Schwangerschaft und während der Menstruation nicht ausgeführt werden. Dieses gilt auch für die Kerze.

Ein schönes Wochenende wünscht
Dogtari, Bruno und Heike

Freitag, 2. November 2012

Yoga mit Dogge Teil 45

Namaste,

Viparita Karani Mudra, die halbe Kerze unterstützt das venöse Blutsystem und ist gut gegen Krampfadern. Die Asana entlastet die Beine und Füße, stärkt die inneren Organe und verbessert die Durchblutung der Verdauungsorgane.

Nun lege dich wieder auf deinen Rücken und stelle deine Füße vor deinem Gesäß auf den Boden und lege deine Arme dicht neben deinem Körper mit den Handflächen zum Boden.

 Ziehe deine Knie zu deiner Brust, drücke deine Hände fest in den Boden und strecke deine Beine nach hinten und oben. Nun bringe dein Gesäß nach oben und stütz es mit deinen Handflächen am Beckenkamm ab. Deine Oberarme bleiben dabei parallel auf dem Boden liegen.

 Deine Füße stehen senkrecht und gestreckt über deinem Kopf. Das Körpergewicht wird von deinem oberen Rücken und Armen getragen.





Bleibe für einige Atemzüge in dieser Position und atme in deinen Bauch. Löse die Position dann wie folgt auf: bringe die Knie zu deiner Stirn und lege die Arme fest auf dem Boden. Rolle dich Wirbel für Wirbel langsam auf den Boden zurück, stelle die Füße wieder auf und dann lege die Beine wieder auf dem Boden ab und entspanne in dieser Position eine Weile. 

Viel Erfolg und ein schönes Wochenende

Dogtari, Bruno und Heike

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Yoga mit Dogge Teil 44

Namaste,

nun lege dich wieder entspannt auf den Rücken und lege deine Arme dicht an deinen Körper und schiebe deine Hände mit den Handflächen nach oben unter dein Gesäß und halte dabei deine Arme gestreckt. Deine Beine sind geschlossen und in die Fersen gestreckt, während die Zehen nach oben zeigen.
Mit der Ausatmung drückst du deine Unterarme und Ellenbogen fest in den Boden und hebst deinen Bauch und dein Brustbein nach oben. Bewege gleichzeitig deinen Kopf nach hinten und Strecke deinen Hals. Hebe dein Brustbein noch weiter nach oben,  dehne deine Schultern nach außen und lasse den Kopf auf dem Boden. Halte die Stellung für einige Atemzüge und atme bewußt in den oberen Brustbereich.

Um die Stellung aufzulösen, hebe langsam den Kopf und lege deinen Rücken langsam auf dem Boden ab.





Matsyasana- der Fisch dehnt die Zwischenrippenmuskulatur, die Halsmuskulatur, wirkt harmonisierend auf die Schilddrüse, öffnet die Atemwege und fördert die Lungenspitzenatmung.

In diesem Sinne- atmet am Wochenende mal richtig gut durch!

Heike, Dogtari und Bruno

Freitag, 12. Oktober 2012

Yoga mit Dogge Teil 43

Namaste,

nun seid ihr wahrscheinlich richtig entspannt, nach eurem Couching und der feisten Pizza, die ihr hoffentlich nur visualisiert habt, denn mit vollem Bauch solltest du, lieber Dogtari, besser kein Yoga machen. Warte mindestens zwei Stunden nach einer Mahlzeit- nach so einer Pizza besser einen halben Tag.

Auf zur nächsten Herausforderung!



Janusirasana, die Kopf-Kniestellung macht deine Wirbelsäule beweglich, dehnt die hintere Beinmuskulatur und regt deine Verdauung an.

Sitze aufrecht mit gestreckten Beinen, winkel dein linkes Bein an und lege die linke Fußsohle gegen deinen rechten inneren Oberschenkel. Strecke dein rechtes Bein in die Ferse  ( die Zehen zeigen nach oben) und atme tief ein. Beuge dich Wirbel für Wirbel nach vorne und lege mit der Ausatmung deinen Oberkörper auf deinem rechten Bein, so gut du es kannst, ab. Dein Gesicht liegt im Idealfall ebenfalls auf deinem Bein und deine Hände umfassen deinen rechten Fuß. Verweile in dieser Position für einige Atemzüge und dann wechsel die Seiten. Führe diese Asana bei Rückenbeschwerden sehr langsam und sanft durch.

 Vorsicht : Diese Übung darf nicht bei Bandscheibenvorfällen durchgeführt werden!

Ein schönes Wochenende
Dogtari, Bruno und Heike

Freitag, 5. Oktober 2012

Yoga mit Dogge Teil 42

Namaste!

Du darfst nun wieder entspannen. Lege dich auf deinen Rücken und  ziehe deine Knie zu deiner Brust und umschlinge sie mit deinen Armen. Drücke dabei deinen unteren Rücken fest in den Boden und atme ruhig und entspannt in dieser Position. Achte dabei auf deine Atmung, schließe deine Augen und visualisiere dass, was du am Wochenende erleben möchtest.



Viel Spaß und Erfolg dabei

Dogtari,Bruno und Heike

Freitag, 21. September 2012

Yoga mit Dogge Teil 41

Namaste!

Nachdem ihr euch nun von euren Winden befreit habt, geht ihr  in die liegende Ellenbogen-Knie-Stellung.

Supta Kaphoni Januasana stärkt die gerade Bauchmuskulatur und die gesamte Rumpfmuskulatur. Die Asana fördert die Koordination und massiert die Bauchorgane.

Du liegst auf dem Rücken und ziehst deine Knie zu deiner Brust und verschränkst deine Hände hinter deinem Kopf. Atme aus, hebe  deinen Kopf und Oberkörper und drehe aus deiner Brustwirbelsäule heraus nach links und bringe deinen rechten Ellenbogen zum linken Knie während du gleichzeitig dein rechtes Bein nach vorne in die Ferse ausstreckst und knapp über dem Boden hältst.

Ziehe mit der nächsten Einatmung das rechte Knie wieder zu Brust und lege deinen Kopf auf dem Boden ab. Dann führe die Übung zur anderen Seite aus und wiederhole die Asana für einige lange Atemzüge.




Bei Rückenschmerzen bitte das Bein nicht nach vorne strecken, sondern die Knie angezogen lassen.

Viel Spaß
Eure Heike

Freitag, 14. September 2012

Yoga mit Dogge Teil 40

Namaste,

nachdem bei der letzten Asana Bruno Dogtari im wahrsten Sinne des Wortes belagert hat, kommen wir nun zu einer befreienden Stellung.

Pavanmukasana- die windbefreiende Stellung.

Du liegst noch entspannt auf dem Rücken und umfasst nun dein rechtes Knie mit beiden Händen und ziehst es zu deiner Brust während du deinen Kopf in Richtung Knie bewegst und versuchst dieses beinahe mit deiner Nasenspitze zu berühren.  Dein linkes Bein bleibt gestreckt und dein Nacken bleibt lang.

Atme in dieser Stellung tief in deinen Bauch ein. Entspänne dein Gesicht, deine Schultern und Arme und halte diese Position für mehrere Atemzüge. Dann wechsle die Seite.

Die Übung hält deine Bauchorgane gesund, entspannt den Kreuz- und Darmbereich, regt die Verdauung an und  befreit den Darm von angestauten Gasen. Sie verschafft Erleichterung bei Blähungen.

Viel Spaß und ein schönes, erholsames Wochenende Heike, Dogtari und Bruno

Freitag, 7. September 2012

Yoga mit Dogge Teil 39

Namaste,

der Blasebalg ist keine Übung aus der Chinesischen Akrobatik, sondern er sollte dich  eigentlich entspannen und zentrieren!

Versuchen wir es einfach nochmal mit einer anderen Atemübung:

Lege dich entspannt mit ausgestreckten Armen und Beinen auf deinen Rücken.
Nun beobachte deine natürliche Atmung und atme bewußt durch dein Zwergfell ein und aus.
Beobachte wie dein Bauch sich dabei hebt und senkt. Dann atme bewußt durch deine Lungenflügel ein und aus und beobachte wie sich dabei dein Brustkorb nach außen dehnt und wieder zusammen  zieht. Zum Schluß atme bewußt durch die Lungenspitzen ein und aus und spüre, wie sich die Schultern und das Schlüsselbein leicht heben und wieder senken.



Mit der Einatmung erhält der Körper vitalisierende Lebensenergie und mit der Ausatmung läßt er alle Anspannung los.

In diesem Sinne ein entspanntes Wochenende.
Herzliche Grüße

Heike

Freitag, 17. August 2012

Yoga mit dogge Teil 38

Namaste,

nun kannst du erst einmal im Fersensitz ein wenig entspannen und dann mit einer Atemübung fortfahren.

Bhastrika, der Blasebalg, reinigt die Lungen und regt die Oberbauchorgane an.

Atme tief ein, spanne die obere Bauchmuskulatur an und presse die Luft in kleinen Stößen aus der Lunge bis sie komplett geleert ist.




Bitte wiederhole die Übung 5 mal, dann bist du fit und kannst deine Luftmatratze fürs Schwimmbad ohne Probleme aufblasen.

In diesem Sinne, viel Spaß bei 38 Grad im Schatten herzlichst

Heike

Freitag, 10. August 2012

Yoga mit Dogge Teil 37

Namaste!

Nun gehe wieder in die Bauchlage, strecke deine Arme auf dem Rücken aus und verschränke deine Finger ineinander, so dass die Handrücken in Richtung Fersen zeigen.

Drücke deine Schambeingegend fest in den Boden und bringe Spannung in deine Beine, die sich geschlossen, auf dem Boden liegend, nach hinten strecken.

Mit der Einatmung hebe deinen Kopf ,Oberkörper, und dein Brustbein während du deine Arme nach hinten schiebst, in Richtung Fersen. Damit der Nacken frei wird, ziehe deine Schultern nach hinten.

Verweile in der Haltung für einige Atemzüge und dann lege dich langsam auf dem Boden ab.




Die Schlange, Sarpasana weitet den Brustkorb und vertieft die Atmung und stärkt die Rückenmuskulatur.

Schlängelt euch fröhlich und munter durchs Wochenende herzliche Grüße

Heike

Freitag, 3. August 2012

Yoga mit Dogge Teil 36

Namaste!

Ich hoffe ihr habt in der letzten Woche den Bogen nicht zu arg überspannt, so dass ihr nun noch ganz entspannt in die nächste Asana gehen könnt.

So komme in die Bauchlage, schließe deine Beine, strecke deine Arme links und rechts neben deinen  Körper mit den Handflächen auf dem Boden liegend und lege das Kinn auf dem Boden ab. Strecke deine Beine nach hinten und halte sie geschlossen auf dem Boden liegend.

Hebe nun mit der Einatmung das gestreckten rechte Bein nach oben ohne dass deine Hüfte sich nach oben hebt.

Verweile in dieser Haltung für einige Atemzüge und dann wechsel die Seiten.




Ardha Shalabasana, die halbe Heuschrecke, dehnt die Oberschenkelvorderseite, weitet den Brustkorb, vertieft den Atem und fördert den Gleichgewichtssinn.

Viel Erfolg und Sonne

Heike

Freitag, 27. Juli 2012

Yoga mit Dogge Teil 35

Namaste,

du befindest dich im Fersensitz und nimmst deine Knie hüftgelenksbreit auseinander.

Du gehst in den Vierfüßlerstand und legst nun deinen rechten Unterarm flach auf dem Boden ab. Du stützt dich nun auf deinem linken Unterschenkel und rechten Unterarm ab indem du sie fest in den Boden drückst . Du hebst dein rechtes Bein und greifst deine Fessel mit deiner linken Hand.

Halte deine Beckenbodenmuskulatur aktiv und strecke dich mit deiner Einatmung in die Haltung hinein. Spanne deinen Körper zu einem Bogen.

Strecke den Nacken lang schau nach vorn und strecke dein Brustbein nach vorne. Halte die Position für einige Atemzüge.






Ardha Dhanurasana, der halbe Bogen dehnt die Oberschenkelvorderseite, weitet den Brustkorb und vertieft den Atem und  fördert den Gleichgewichtssinn.

Viel Erfolg und ein sonniges Wochenende
Heike

Yoga mit Dogge Teil 34 Reloaded

Liebe Yogis,

Die Arme müssen hoch (wie HasenOhren). Sonst ist alles richtig.





LG
Heike

Freitag, 20. Juli 2012

Yoga mit Dogge Teil 34

Namaste!

Gut gebrüllt Löwe!
Nun wird der Löwe zum Hasen. Shashankasana, eine Übung, die zur inneren Ruhe und Gelassenheit führt. Sie aktiviert das zentrale Nervensystem und dehnt die Wirbelsäule, unterstützt die Rückenatmung und flexibilisiert die Schultern.

Du sitzt aufrecht im Fersensitz und verschränkst die Hände auf dem Rücken. Deine Finger greifen dabei ineinander.
Nun legst du deinen Oberkörper auf deine Oberschenkel und deine Stirn auf dem Boden ab. Der Po bleibt auf den Fersen und deine ineinander verschränkten Hände heben sich so weit wie möglich nach oben ( sehen nun aus wie Hasenohren). Die Schultern ziehst du dabei bewußt nach hinten und oben, so dass sie sich weit weg von den Ohren befinden und der Nacken frei bleibt.



Bleibe für einige Atemzüge in dieser Stellung und entspanne dich dabei. Dann richte  dich mit der Einatmung wieder auf.

Bis zum nächsten mal
herzlichst Heike

Freitag, 13. Juli 2012

Yoga mit Dogge Teil 33

Namaste!

Bei soviel Bruno wird ja sogar ein Yogi dog(g)matisch.
Nun lieber Dogtari, setze dem etwas entgegen!

Knie dich  hin und  spreize deine Finger. Strecke sie nach vorn, bis die Fingerspitzen den Boden berühren.
Beuge nun deinen Körper nach vorne, hebe dein Gesäß von den Fersen hoch, die Arme sind ausgestreckt. Reiße deine Augen auf und streck so weit wie möglich deine Zunge heraus und versuche mit der Zungenspitze dein Kinn zu berühren.
Spanne  alle Muskeln des Gesichts an und brülle wie ein Löwe.
Gehe wieder langsam zurück in die Ausgangsposition und entspanne dich.
Wiederhole die gesamte Asana dreimal.



Simhasana -der Löwe

Diese Asana entspannt dein Gesicht und festigt die Nacken,-Rachen und Gesichtsmuskulatur. Sie dient zur Verminderung des Doppelkinns und fördert die Durchblutung des Gesichts- auch Halsschmerzen werden dadurch gelindert.

Ein echter Brüller!
Bis bald
Heike

Montag, 2. Juli 2012

Yoga mit Dogge Teil 32

Namaste!

Nun setze dich aufrecht hin, deine Beine überkreuzt, mit aufrechter Wirbelsäule und dem Blick nach vorn gerichtet. Lege deine Hände locker vor dir ab, die linke Hand in die rechte gelegt und beide Daumen berühren sich. Die Handhaltung entspricht dem Mudra Yoga- Diji- Hatachi , was dir hilft, deinen persönlichen Geist mit deinem höchsten Selbst zu verbinden.

Atme und verweile mit geschlossenen Augen ruhig in dieser Haltung. Konzentriere dich nur auf deine Atmung.





Herzliche Grüße

Heike

Freitag, 22. Juni 2012

Yoga mit Dogge Teil 31

Namaste!

Prima, da war Bruno ja mal wieder sehr aktiv!
Nun könnt ihr euch entspannen.

Wirbel für Wirbel kommst du nun wieder langsam mit deinem Rücken auf den Boden, ziehst deine Beine an deinen Körper und umarmst deine Knie.
Liege so für einige tiefe Atemzüge und dann schaukle auf deinem Rücken liegend nach vorne und nach hinten! So dass deine Wirbelsäule gut massiert wird.








Viel Spaß beim Schaukeln

bis bald
Heike

Yoga mit Dogge Teil 30

Namaste!

Nun lege dich entspannt auf den Rücken und stelle die Füße hüftbreit nebeneinander auf, so dass die Knöchel sich unter den Knien befinden. Deine Arme liegen ausgestreckt , dicht an deinem Körper,  deine Handflächen liegen auf dem Boden.
Bei der nächsten Einatmung ziehe dein Schambein in Richtung Bauchnabel und spanne den Beckenboden  an und  hebe die Hüfte und das Gesäß vom Boden ab.
Achte darauf, dass die Knie nicht nach außen drehen und du nicht ins Hohlkreuz fällst. Den Nacken darfst du ebenfalls nicht drehen.
 Dein Körpergewicht ruht auf den Schultern und Armen, während du ein leichtes Doppelkinn machst, so dass der Nacken lang und entspannt ist.

Halte diese Asana für einige tiefe Atemzüge.

Beende die Übung indem du langsam Wirbel für Wirbel wieder nach unten gehst und halte dabei das Steißbein nach innen gezogen.



Setu Bandha Sarvangasana, die Schulterbrücke dehnt den Nacken, den Brustkorb, die Wirbelsäule und die Bauchmuskulatur. Sie ist eine Rückbeuge, die den Geist beruhigt und somit Stress, Depressionen und Kopfschmerzen lindern kann.

Solltest du eine Nackenverletzungen haben, vermeide diese Asana.

Ein sonniges Wochenende
bis zu nächsten mal

Heike

Freitag, 8. Juni 2012

Yoga mit Dogge Teil 29

Namaste!

Nun gehe aus der Stockstellug in die Vorbeuge, die große Zange.
Lege deinen Oberkörper und dein Gesicht auf deinen Oberschenkeln ab und greife mit deinen Händen deine Zehen oder umfasse, wenn möglich deine Fußsohlen.




Bleibe für einige Atemzüge in dieser Stellung und entspanne dich.
Diese Übung dehnt die gesamte Körperrückseite und lockert die Muskulatur.
Sie massiert die Organe im Bauchraum und wirkt günstig auf die Verdauung.
Die Asana wirkt beruhigend auf Geist und Gemüt.

Viel Spaß
Heike

Freitag, 25. Mai 2012

Yoga mit Dogge Teil 27

Namaste,

beim Drehsitz solltest du darauf achten, dass du deine auf dem Boden aufgesetzte Hand nah an deinem Körper bzw. Po aufsetzt.

Nun kommen wir zu dem Krokodil- Makarasana. Bleibe sitzen , ziehe deine Beine an und stelle deine Füße vor dir auf. Stelle deine Hände etwa eine Handlänge hinter deinem Gesäß auf, sodass deine Finger in Richtung  Po zeigen. Halte deine Beine  zusammen und bewege deine Beine nach rechts, lege sie dort auf dem Boden ab und drehe gleichzeitig deinen Kopf nach links. Achte darauf, dass deine Schultern nicht nach oben gezogen werden und dein Gewicht hauptsächlich auf deinem Gesäß liegt. Halte die Stellung für einige Atemzüge und wiederhole sie auf der anderen Seite.



Diese Übung löst Verspannungen im Rücken und  kräftigt seine Muskulatur. Die Hüften werden beweglicher.

Viel Spaß
bis bald

Heike

Yoga mit Dogge Teil 26

Namaste!

Das Kuhgesicht ist dir wirklich gut gelungen, lieber Dogtari.
Nun kommen wir zu dem Drehsitz. Du musst dabei deine Position kaum verändern.
Stelle hierfür dein linkes Bein über den rechten Oberschenkel mit der ganzen Fußfläche auf den Boden.
Atme ein und umfasse mit dem rechten Arm dein linkes Knie.
Strecke deinen linken Arme einmal hoch, dann stütze dich neben dem Po damit ab.
Kopf und Oberkörper drehen, über die linke Schulter schauen.
Halte diese Position für einige Atemzüge.
Dann komm zur Mitte zurück, und wechsel die Seite.


Bis zur nächsten Yogastunde

Eure Heike

Freitag, 11. Mai 2012

Namaste!

Das Kamel war dir schon gut gelungen- nur achte darauf, dass du den Kopf nicht so sehr in den Nacken legst. Gesicht, Hals und Brustkorb sollten in etwa eine Linie ergeben.

Nun kommen wir zu einem echten Wiederkäuer- zoologisch Ruminantia- yogisch Gomukhasana- das  Kuhgesicht.

Setze dich auf die rechte Ferse bzw. Fußsohle und schlage nun dein linkes Bein über deinen rechten Oberschenkel . Ziehe deinen linken Fuß soweit an deinen Oberschenkel heran, so dass du bequem auf deiner rechten Fußsohle sitzen kannst. Das linke Knie liegt nun auf dem rechten Knie und du sitzt aufrecht mit durchgestreckter Wirbelsäule.

Hebe nun den rechten Arm nach oben und  dann beuge ihn so , dass du deine rechte Handfläche über deine Schulter auf deinen Rücken legen kannst.

Nun lege einfach deinen linken Arm mit deinem Handrücken auf deinen Rücken und greife mit deiner linken Hand deine rechte Hand.

Wenn du die Hände hinter dem Rücken nicht ganz zusammenbringen kannst dann benutze doch einfach eine Hundeleine als "Verlängerung", um sie zu verbinden. Schaue nach vorne und bleibe aufrecht in dieser Position für einige Atemzüge.

Wiederhole die Übung auf der anderen Seite.








Die Asana kräftigt Arme, Beine, Schultern und Schulterblätter und verbessert die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit von Hüften, Becken und Knien. Brustkorb und Lunge werden geweitet.

Die Übung kann emotionale Blockaden lösen und fördert Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Selbstvertrauen.

Viel Erfolg wünscht euch
Heike

Freitag, 4. Mai 2012

Yoga mit Dogge Teil 24

Namaste,

Bruno's infantile Phase ist nun vorbei und es wird jetzt wieder " tierisch ernst".
 Gehe in den Fersensitz, hebe deinen Po und greife mit den Händen deine Fersen. Nun drück dein Becken so weit wie möglich vor, so dass ein leichtes Hohlkreuz entsteht und deine Oberschenkel stark angespannt werden. Brustkorb, Hals und Gesicht bilden eine Linie und zeigen parallel zum Himmel. Verweile in dieser Haltung für einige Atemzüge und atme tief und ruhig.


Ustrasana das Kamel ist eine Rückwärtsbeuge, die eine intensive Beugung und Streckung der Wirbelsäule bewirkt.  Oberschenkel und Bauchmuskulatur werden gedehnt, und die inneren Organe werden angeregt. Die Beugung der Wirbelsäule nach hinten wirkt der Tendenz entgegen, sich mit zunehmendem Alter nach vorne zu krümmen. Die Übung trägt dazu bei, eine gerade, aufrechte Haltung zu bewahren, was sich positiv auf den körperlichen und emotionalen Bereich auswirkt. Der Brustkorb wird geöffnet und es kommt zu einer tiefen, freien Atmung.

Ein sonniges Wochenende wünscht euch
Heike

Freitag, 27. April 2012

Yoga mit Dogge Teil 23

Namaste,

nun gehe aus der Katze heraus in das Kind, indem du dich mit deinem Po auf deine Fersen setzt und deine Stirn auf dem Boden ablegst. Lege deine Arme nach hinten und seitlich von deinem Körper. Die Handflächen zeigen dabei nach oben und der Handrücken liegt auf dem Boden. Verweile in dieser Entspannungshaltung für 20 bis 30 Atemzüge und dann setze dich wieder auf deine Fersen.



Ich wünsch euch ein entspanntes Wochenende bis bald

Heike

Montag, 16. April 2012

Yoga mit Dogge Teil 22

Namaste!

Nun komme aus dem Frosch in die dynamische Katze, in dem du in den Vierfüßlerstand (Schienbeine und Hände liegen flach auf dem Boden , die Arme sind durchgestreckt) gehst und beim Einatmen ein Hohlkreuz machst und mit der Ausatmung einen Katzenbuckel. Mache diese Übung in deinem Atemrythmus für ca. 20 Atemzüge. Diese Übung flexibilisiert und stärkt deine Wirbelsäule und Bauchmuskulatur und löst Verspannungen im gesamten Rückenbereich. Achte darauf, dass du nicht zu stark ins Hohlkreuz gehst.




Bis bald
Heike

Dienstag, 10. April 2012

Yoga mit Dogge Teil 21

Namaste!

Und schon wieder sorgt Bruno für Bodenhaftung. Gut, dass Dogtari ihn hat!
Ganz davon abgesehen, solltest du, lieber Dogtari , auf niemanden und schon garnicht auf deine treue Dogge hinab sehen. Aber wie ich dich kenne, würdest du es, außer beim Yoga, auch niemals machen. Nun geht nach der anstrengenden Asana einfach in die Entspannung.


Der Frosch wird dir helfen wieder ganz zu dir zu kommen. Setze dich auf deine Fersen und nehme deine Knie soweit auseinander, dass dein Oberkörper dazwischen Platz hat. Beuge dich langsam mit gestreckter Wirbelsäule nach vorne und lege deine Handflächen auf dem Boden ab. Deine Stirn berührt ebenfalls den Boden während dein Gesäß auf den Fersen bleibt und deine Arme nach vorn gestreckt auf dem Boden liegen. Dein Rücken ist lang und flach. Verweile in dieser Haltung für einige Atemzüge.

Bis bald
Heike

Freitag, 16. März 2012

Der herabschauende Hund Teil 2

Namaste!

Super Bruno, das war wirklich ein perfekter herabschauender Hund.
Nun bist du dran, lieber Dogtari und Bruno darf dich korrigieren.

Bin gespannt!


n diesem Sinne wünschen wir ein entspanntes Wochenende. Man sollte die Übung übrigens nicht mit Chihuahuas oder Dackeln nachmachen,
Liebe Grüße
Heike, Bruno und der Dogtari

Donnerstag, 8. März 2012

Der Herabblickende Hund

Namaste

Nun gehe aus dem Brett heraus in den hinabschauenden Hund, indem du deinen Po nun in die Höhe streckst, zu deinen Füßen siehst und wenn möglich deine Fußsohlen auf dem Boden aufliegen läßt.  Rücken und Beine bilden die Seiten eines Dreiecks indem du Sie durchstreckst. Verweile für einige Atemzüge in dieser Position.
Die Übung regt deine Rückenmarksnerven an und stärkt deine Arme und Beine.

Vielleicht kann Bruno es dir ja vormachen!?

Ich wünsch euch ein gutes Gelingen
bis bald

Heike

Freitag, 2. März 2012

Santolanasana mit Dogge

Namaste

Die letzte Übung hast du schon ganz gut ausgeführt. Nur achte bitte darauf, dass du dich nicht zu weit nach hinten beugst und deine Fingerspitzen neben deinem angewinkelten Bein bzw. Fuß aufliegen.



Nun lege aus der Position heraus deine Hände vor deinem Körper auf dem Boden ab und mache mit deinem noch angewinkelten Bein einen Schritt nach hinten und stütze dich mit deinen Armen und deinen Beinen vom Boden ab. Ähnlich dem Liegestütz. Die Arme bleiben senkrecht durchgedrückt und die Beine sind zusammen, nach hinten gerade gestreckt. Die Haltung entspricht einer schiefen Ebene bzw. einem schrägen Brett. Richte den Blick nach vorne und halte diese Position für einige Atemzüge. Sie gibt dir Kraft in den Armen und Beinen. Du befindest dich nun in der Santolanasana  (Gleichgewichtshaltung oder auch Brett genannt).

Bis zur nächsten Yogastunde wünsche ich euch eine gute Zeit Heike

Freitag, 24. Februar 2012

Yoga mit Dogge Teil 17

Namaste!

Du bist noch immer in der Hocke und legst nun deine Handflächen neben deinen Füßen auf dem Boden ab. Du machst mit dem rechten Fuß einen Schritt nach hinten und streckst dein Bein weit nach hinten, so dass das rechte Knie und der vordere Teil des Fußes auf dem Boden liegen. Wölbe nun den Rücken und beuge den Kopf nach hinten. Die Ellbogen sind nun gestreckt und die Fingerspitzen berühren den Boden.Halte diese Stellung für einige Atemzüge und dann wechsle  die Seiten.
Ardha Chandrasana- die Haltung des zunehmenden Mondes lockert und kräftigt die gesamte Skelettstruktur. Brust und Nacken werden gestreckt und Atemprobleme werden wohltuend beeinflusst. Sie wirkt gegen einen rauen Hals, bei Mandelentzündung, Husten und Erkältung. Also - sie ist besonders wirksam in dieser Jahreszeit.

Nun kommt gut durch den Restwinter und freut euch auf einen wundervollen Frühling!

Eure Heike

Freitag, 17. Februar 2012

Druta Utkatasana mit Dogge

Namaste,
damit du erfolgreich durchstarten kannst, hier nun die dynamische Energiehaltung auch Druta Utkatasana genannt. Du befindest dich bereits in der Hocke- du legst die Handflächen vor deiner Brust zusammen - du atmest tief ein und hebst mit der Ausatmung deine Hände zum Himmel. Du hältst den Oberkörper so gerade wie möglich. Verbleibe hockend in dieser Position für einige Atemzüge. Achte darauf, dass Füße und Knie möglichst dicht beieinander sind, so wie es dir möglich ist.


Die Asana stärkt die Rücken und Beinmuskulatur und beugt Ischiasproblemen und einem Bandscheibenvorfall vor.

Also- ein gutes Gelingen

Namaste
Eure Heike

Freitag, 10. Februar 2012

Yoga mit Dogge Teil 15

Namaste

Die nächste Übung ist die Rumpfbeuge - Hastapadasana

Diese Übung solltest du bei einem Bandscheibenvorfall, bei Herzproblemen oder bei zu hohem Blutdruck besser nicht durchführen.

Nun stehe wieder im festen Stand und hebe deine Arme mit der Einatmung nach oben und beuge deinen Rumpf mit der Ausatmung nach vorne.  Berühre den Boden mit deinen Fingerspitzen oder lege die Handflächen, wenn möglich, auf dem Boden ab. Die Beine bleiben gestreckt und dein Kopf hängt locker herunter, das Gesicht zeigt zu den Knien. Halte diese Stellung für einige Atemzüge und gehe dann in die Hocke.








Die Übung löst Verspannungen im Rücken, dehnt die hintere Beinmuskulatur, fördert die Verdauung und wirkt beruhigend auf die Nerven.

Bis bald
Heike

Freitag, 3. Februar 2012

Yoga mit Dogge Teil 14

Namaste!

Klasse Bruno, du sorgst wirklich für Bodenhaftung- was würde Dogtari nur ohne dich machen?

Nun zur nächsten Asana- Dvi Bhuja Uttanasana- die Zehenstreckung.

Stehe aufrecht im festen Stand und hebe deine Arme nach oben- die Handflächen zeigen zueinander und die Fingerspitzen zeigen zum Himmel. Hebe deine Fersen und stelle dich auf deine Zehenspitzen bzw. Zehenballen. Halte Spannung in deinen Beinen und Spanne den Beckenboden an. Die Arme bleiben gestreckt während deine Schultern nach unten sinken.

Atme in deinem Rhythmus ruhig ein und aus und halte diese Stellung eine Weile.



Diese Übung stärkt die Beinmuskulatur und fördert das Gleichgewicht, sie löst Verspannungen in Schulter und Nacken.

Viel Spaß und bleibe stets im Gleichgewicht!
Bis bald
Heike

Freitag, 27. Januar 2012

Yoga mit Dogge Teil 13

Namaste!
Bruuuuuunooooo, du sollst Dogtari nicht den Kopf verdrehen! Bitte etwas mehr Sensibilität.Yoga soll entspannen und der Übende sollte seine Grenzen fühlen und achten.

Nun aber zur nächsten Übung : Nataraj- Kriya- tanzender Shiva

Shiva ist Teil der göttlichen Trinität : Brahma - Vishnu - Shiva

Die drei göttlichen Aspekte stellen die drei fundamentalen Kräfte der Natur dar, die es in der Welt gibt: Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung. Shiva verkörpert die Tendenz zur Auflösung und Vernichtung. Das Universum ruht nach der Zerstörung und vor dem nächsten Schöpfungszyklus in Shiva.

Shiva steht in der Tanzkunst über all den Göttern. Dargestellt wird Shiva mit vier Händen und zwei Beinen in Tanzposition stehend. Shiva tanzt um die Leiden von Geschöpfen zu lindern und um die Götter zu unterhalten.  Shivas Tanz symbolisiert einen ewigen Prozeß von Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung. Der Dämon, auf dem Shiva steht, symbolisiert die Unwissenheit, die uns unser Gleichgewicht und Bewußtheit verlieren läßt. Shivas Tanz führt uns zur Seligkeit, in der sich das Ego auflöst und wir Frieden finden. Im Tanz zerstört Shiva den Dämon der Unwissenheit.

Nun stelle dich aufrecht hin- die Finger sind ineinander verschränkt nur die Zeigefinger sind gestreckt und zeigen nach vorne. Bewege die Arme nach links und der Kopf geht ebenfalls nach links und die Augen verfolgen die Finger. Hebe gleichzeitig das linke  Knie und bewege den linken Unterschenkel nach rechts. Nun tue das gleiche auf der anderen Seite. Schwinge in fließender Bewegung hin und her mit einem Lächeln im Gesicht.

Diese Übung regt den Kreislauf an, löst Verspannungen im oberen Bereich,  fördert die Koordination und verbindet beide Gehirnhälften. Sie hebt das Gemüt und weckt Lebensfreude.

Nun wünsche ich euch ganz viel Freude bei dieser Asana!

Bis bald
Heike

Freitag, 20. Januar 2012

Der Tanz der Shiva

Namaste!

Wunderbar Bruno- du nimmst deine Aufgabe als Yogaassistent nun wirklich ernst und ihr habt diese Asana gemeinsam sehr gut gemeistert.
Nachdem ihr die Übung auch auf der anderen Seite ausgeführt habt, könnt ihr nun einen Moment entspannen.

Während Bruno sich schon mal mental auf den Tanz der Shiva vorbereitet, stellt Dogtari sich wieder in den festen Stand, läßt seine Arme locker neben seinem Körper hängen und kreist zunächst seinen Kopf im Uhrzeigersinn mit der Einatmung nach hinten und ausatmend nach vorne. Dann wechselt er nach ca. einer  Minute die Richtung und kreist mit seinem Kopf gegen den Uhrzeigersinn.









Diese Übung ist sehr gut für Menschen, die häufig am Schreibtisch, vor einem Bildschirm sitzen und dadurch unter Verspannungen im Bereich der oberen Halswirbel leiden, was oftmals die Ursache für Kopfschmerzen ist. Oder auch für Cartoonisten, die bei dem Wort Steuererklärung direkt einen Krampf im Nacken bekommen.

Also schreitet zur Tat- bis bald
Heike

Freitag, 13. Januar 2012

Yoga mit Dogge Teil 11

Namaste!

Na Bruno- da hast du dich ja selbst übertroffen - zumindest intellektuell.
Beim Yoga geht es darum, die Gedanken zu beruhigen und sie bewußt zu lenken. In der Meditation ist idealer Weise der "Kopf " frei von allen Gedanken und dein Intellekt macht eine Pause.

Mit Yoga kannst du deinen Körper und deinen Geist trainieren. Stelle dir eine  Kutsche vor, die von fünf Pferden gezogen wird. Die Kutsche ist dein Körper und der Fahrgast, der in der Kutsche sitzt, das ist deine Seele. Der Kutscher, der den Wagen lenkt, das ist dein Verstand. Die fünf Pferde, die die Kutsche ziehen sind deine Sinnesorgane und das Pferdegeschirr, mit dem der Kutscher seine Tiere lenkt, das ist Yoga.

Yoga hilft dir, deine Sinne, deinen Körper, deinen Verstand und deine Seele auf den richtigen Weg zu bringen. Es hilft dir, deine "Pferdchen" zu zügeln.

Sicherlich kennst du doch das Sprichwort, die Pferde sind mal wieder mit mir durchgegangen. Ich glaube, dass muß ich Bruno nicht näher erklären!

Nun zur nächsten Übung-  Trikonasana- das Dreieck.

Bleibe in der Leonardostellung und hebe dann den rechten Arm nach oben und strecke die Fingerspitzen zur Decke. Beuge deinen Körper nun so weit es geht nach links, so dass eine Dehnung in der rechten Körperseite zu spüren ist. Der Kopf wird in der Verlängerung der Wirbelsäule gehalten und der Rumpf wird nicht verdreht. Die Fingerspitzen der linken Hand zeigen zum Boden. Halte diese Stellung für zehn bis fünfzehn Atemzüge und gehe dann wieder in den festen Stand.


Konzentriere dich auf deine Atmung und lasse alle Gedanken los- in diesem Sinne wünsche ich euch eine entspannte Woche-

bis zum nächsten Freitag
eure Heike

Freitag, 6. Januar 2012

Die Leonardo Stellung

Namaste und ein glückliches neues Jahr !

Hallo Dogtari und Bruno - nun geht es weiter mit einer Übung die Kraft und Stabilität gibt.
Die Leonardostellung stärkt Schultern, Nacken und Arme. Stelle dich aufrecht hin und spreize deine Beine, so dass deine Füße parallel ca. einen Meter auseinander stehen und hebe deine Arme in Schulterhöhe, so dass Schultern, Arme und Hände eine Linie ergeben. Nun ziehe deinen Bauchnabel nach innen und atme tief. Halte die Stellung solange bis deine Arme schwer werden, verweile dann noch einen Moment so, für ca. zehn Atemzüge. Dann senke deine Arme und entspanne eine Weile im festen Stand.

Bis bald
Heike