Donnerstag, 10. November 2011

Schüttelmeditation

Namaste!

Du konntest bereits sehen, dass Bruno eine tragende Rolle spielt und Dogtari eher dazu neigt abzuheben.

Ich möchte Dir nun etwas über die Entstehung des Hatha Yoga erzählen, während meine Freunde versuchen ihre Mitte zu finden und Dir die Schüttelmeditation näherbringen, die Dir zu Beginn der Yogastunde hilft, Dich warm zu machen und alles ab zu schütteln, was Dir anhaftet und Dich belastet.




Yoga hat seine Wurzeln im indischen Buddhismus und Hinduismus indem Selbst-und Gotteserkenntnis die Philosophie prägte.

Im eigentlichen Sinne bedeutet „Yoga“ soviel wie die „Vereinigung“, aber auch das „Anspannen“ aller Kräfte. Das bezog sich zunächst vermutlich nur auf die geistige Konzentration; die das Ziel hatte,den Körper so zu mobilisieren und zu kräftigen, dass der Yogi lange Zeit bequem im Lotussitz verharren konnte, um zu meditieren und der Erleuchtung näher zu kommen.

Heute wird Yoga im ganzheitlichen Ansatz praktiziert um Geist, Körper und Seele in Einklang zu bringen, mit dem Ziel Vitalität und innere Gelassenheit zu fördern. Die so genannten „Asanas“ werden mit Atemtechniken und Meditation kombiniert. Das Yoga Nidra - eine Tiefenentspannung bildet meistens den Abschluss.
Hatha Yoga ist in Deutschland zusammen mit Iyengar Yoga die gängigste Art. Beide beruhen noch stark auf der ursprünglichen Philosophie und sind sehr körperbetont.

Hatha Yoga bedeutet Kraft und Gleichgewicht von Körper,Geist und Seele und ist den Bedürfnissen der westlichen Kultur angepasst. Es wirkt positiv auf Haltung und Figur, erhöht die Stressresistenz und fördert die Konzentration.

See you next week
Heike

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