Dienstag, 10. April 2012

Yoga mit Dogge Teil 21

Namaste!

Und schon wieder sorgt Bruno für Bodenhaftung. Gut, dass Dogtari ihn hat!
Ganz davon abgesehen, solltest du, lieber Dogtari , auf niemanden und schon garnicht auf deine treue Dogge hinab sehen. Aber wie ich dich kenne, würdest du es, außer beim Yoga, auch niemals machen. Nun geht nach der anstrengenden Asana einfach in die Entspannung.


Der Frosch wird dir helfen wieder ganz zu dir zu kommen. Setze dich auf deine Fersen und nehme deine Knie soweit auseinander, dass dein Oberkörper dazwischen Platz hat. Beuge dich langsam mit gestreckter Wirbelsäule nach vorne und lege deine Handflächen auf dem Boden ab. Deine Stirn berührt ebenfalls den Boden während dein Gesäß auf den Fersen bleibt und deine Arme nach vorn gestreckt auf dem Boden liegen. Dein Rücken ist lang und flach. Verweile in dieser Haltung für einige Atemzüge.

Bis bald
Heike

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