Freitag, 30. Dezember 2011

Das dritte Auge Teil 2

Namaste!

Mit der Farbe Violett habt ihr euch ja wirklich ausgiebig auseinander gesetzt- nur die Konzentration auf das dritte Auge ist dabei etwas zu kurz gekommen.
Wir versuchen es nochmal. Bleibe einfach im festen Stand und schließe deine Augen- konzentriere dich auf dein drittes Auge, das zwischen deinen Brauen liegt. Das Auge der Intuition und übersinnlichen Wahrnehmung.Stelle es dir vor deinem geistigen Auge vor und atme tief und entspannt.



m nächsten Jahr geht es dann weiter- bleibt entspannt und rutscht gut rein!
Alles Güte für 2012.

Eure Heike und der Dogtari 

Freitag, 23. Dezember 2011

Das dritte Auge

Namaste,

toll, dass ihr so diszipliniert übt. Von daher bin ich immer zufrieden mit euch- aber um meine Zufriedenheit geht es ja garnicht, denn du übst nur für dich, lieber Dogtari. Bleibe steht´s bei dir und du wirst große Fortschritte machen. Nun entspanne eine Weile- stelle dich aufrecht hin- in den festen Stand- deine Arme locker neben deinem Körper- schließe deine Augen und konzentriere dich auf dein drittes Auge, das zwischen deinen Augenbrauen liegt. Es ist das Auge der Klarheit und Erkenntnis, auch Stirnchakra genannt. Ist das dritte Auge geöffnet so wird deine Intuition und Erkenntnisfähigkeit gestärkt. Die Farbe des Chakras ist violett. Um das dritte Auge zu öffnen, umgebe dich mit dieser Farbe oder visualisiere sie.

Meditiere eine Weile in dieser Haltung und entspanne dich.
Und du Bruno darfst jetzt auch entspannen.
  

Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünscht euch herzlichst eure

Heike

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Yoga mit Stuhl und Dogge

Namaste!

Ja Dogtari- das war schon recht gut! Es wäre noch besser, wenn du deine Arme und Hände mehr über den Kopf strecken könntest. Wir versuchen es nochmal. Bitte gehe wieder in die gleiche Position - dein Kopf in einer Linie mit deiner Wirbelsäule und den Blick nach vorne gerichtet. Strecke die Arme nun wieder nach oben und bringe deine Handflächen zusammen. Deine Hände befinden sich in einer Linie mit deinem Scheitelpunkt. Der Rücken bleibt gerade und dein Po setzt sich auf einen imaginären Stuhl oder auch auf das Hinterteil einer Dogge, falls verfügbar?!

Hallo Bruuuuuuno- hallo weltbester Yogassistent- imaginärer Stuhl bedeutet nicht, dass du ihn visualisieren sollst. Halte lieber dein wunderbares Hinterteil bereit.




Eine besinnliche Adventszeit wünscht euch Heike

Freitag, 9. Dezember 2011

Yoga mit Baum und Dogge

Namaste

Brunos feuchte Nase am nackten Fuß hätte auch mich aus dem Gleichgewicht gebracht!
So ist aus dem Baum ein Bäumchen geworden. Vriksasana, der Baum, strebt mit seinen Ästen zum Himmel.
Du kannst es in der nächsten Asana nachholen- bleibe ganz bei dir und lasse dich nicht von Bruno entwurzeln.

Bruno du solltest deine Aufgabe als Übungsassistent ernst nehmen und dich nicht immer von deinen Trieben leiten lassen. (Ja-Ja- nichts geht über eine konstruktive Kritik!)

Während Dogtari sich nun auf die Stellung der Kraft, auch der Stuhl genannt, vorbereitet kannst du dir schon mal überlegen, wie du deinen Schüler am besten unterstützt.

Die Stellung wird Dogtari neue Power in seinen Körper bringen- also Achtung Bruno-jetzt wird`s ernst.

Stelle dich aufrecht hin, die Füße parallel nebeneinander- hebe deine Arme über den Kopf und lege deine Handflächen aneinander- die Schultern bleiben gesenkt.
Dein Becken senkt sich nach hinten und unten, als würdest du dich auf einen imaginären Stuhl setzen. Richte deinen Rumpf auf und strebe mit deinen Fingerspitzen zum Himmel. Deine Füße und Unterschenkel bleiben parallel. Atme tief und ruhig und verweile ein wenig in dieser Position.

Um die Übung zu beenden, senke deine Arme und strecke deine Beine.


Nein Dogtari- du mußt nicht bis zum nächsten Freitag in dieser Position bleiben!

Bis bald

Heike

Freitag, 2. Dezember 2011

Der Baum

Namaste!

Also....Bruno...du solltest jetzt deine Phantasie ein wenig zügeln und du Dogtari gehst jetzt bitte in den Baum während Bruno alle vier Pfoten auf dem Boden hält.
Neiiiin.. Bruno du wirst kein Bein heben!

 Der Baum kräftigt deine Beine und bringt dich ins Gleichgewicht.
Du winkelst dein rechtes Bein an und stellst deinen linken Fuß gegen deinen linken inneren Oberschenkel während sich deine Arme gestreckt über deinem Kopf befinden und du deine Handflächen aneinander legst. Bitte halte die Stellung für einige Atemzüge und wechsel dann die Seite.

Hoffentlich kann Bruno sich zurückhalten?!

Bis bald
Heike